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Hurra, unser neuer Geburtstagskalender ist da!

Er hilft nicht nur dabei, Geburtstage und wichtige Termine im Blick zu behalten, sondern hebt auch die besonderen Verbindungen hervor, die die Arbeit von Medical Solidarity International unterstützen. Menschen, die sich solidarisch an der Seite der Schutzsuchenden engagieren – sei es in medizinischen Einsätzen, in der psychosozialen Beratung oder in unseren regionalen Gruppen in ganz Deutschland – sind Teil dieser Gemeinschaft. Diese Solidarität spiegelt sich auch in den besonderen Freundschaften wider, die viele von uns mit Tieren verbinden. Die Verbindungen zu Tieren, Menschen und der Welt um uns herum machen diesen Kalender zu etwas ganz Besonderem.

Unser Geburtstagskalender ist also mehr als nur eine Sammlung von Daten. Er erinnert uns daran, wie wichtig es ist, zusammenzukommen, gemeinsam zu handeln und die schönen Momente zu schätzen, die wir miteinander teilen können. Er lädt uns ein, aneinander zu denken, füreinander da zu sein – und das Leben in all seinen Momenten zu feiern.

Hol dir den Kalender für dich selbst oder zum Verschenken. Damit bereitest du nicht nur dir selber und anderen eine Freude, sondern förderst zugleich Zusammenhalt und Solidarität.

Viel Spaß mit dem Geburtstagskalender!

Dein Team von Medical Solidarity International e.V.

Jetzt bestellen
  • LUKA

    Sarah, Mitglied unseres Vorstands bei Medical Solidarity International, teilt ihr Leben mit ihrem Hund Luka. Benannt nach Loukanikos, dem legendären griechischen Straßenhund, der zum Symbol des Widerstands wurde, ist Luka für Sarah mehr als nur ein treuer Freund. Er verkörpert die Werte der Solidarität und des Engagements für Gerechtigkeit – Prinzipien, die sie jeden Tag bei ihrer Arbeit bei MSI leiten.

  • MIMI

    Ich engagiere mich seit mehreren Jahren für MSI, weil ich fest davon überzeugt bin, dass wir gemeinsam dafür sorgen sollten, dass schutzbedürftige Menschen die Unterstützung erhalten, die sie für ein gesundes und erfülltes Leben benötigen. Meine Katze Mimi stammt aus einem Tierheim und erinnert mich daran, wie wichtig Unterstützung und Fürsorge sind.

  • NELE

    Das ist die Haflinger-Stute Nele, die Eva gehört. Eva arbeitete im Sommer 2025 als Ärztin bei MSI in Athen und unterstützte dort das Projekt. In Athen ist MSI oft die erste medizinische Anlaufstelle für Menschen, die während ihrer Reise in Lagern rund um die Stadt oder auf der Straße gelandet sind.
    Diese Menschen sprechen häufig kein Griechisch oder erhalten aus anderen Gründen nicht die Unterstützung, die sie innerhalb des griechischen Gesundheitssystems benötigen. Deshalb leistet MSI in Athen unverzichtbare Arbeit, um das Recht auf medizinische Versorgung für alle Menschen zu gewährleisten.

  • FREDDY

    Christina: Ich bin Vorstandsmitglied der :do foundation, und wir unterstützen die wichtige Arbeit von MSI. An den Außengrenzen mangelt es nicht nur an medizinischer Versorgung, sondern auch an
    psychologischer Unterstützung und Anerkennung. Wir haben gesehen, wie MSI Menschen ganzheitlich hilft. Mein Hund Freddy bringt meine Kinder zum Lachen, und ich wünsche mir dasselbe für alle Kinder an den Außengrenzen.

  • ROMA

    Roma und ich setzen uns für Menschenrechte ein, weil sie universell und unantastbar sind. Niemand sollte aufgrund seiner Herkunft, seines Geschlechts oder seines Hintergrunds weniger Würde oder Sicherheit erfahren. Bei MSI arbeite ich daran, Ungerechtigkeiten sichtbar zu machen und klar Stellung zu beziehen. Roma erinnert mich jeden Tag daran,
    dass Gleichheit und Solidarität Mut und Verantwortung erfordern. Gemeinsam setzen wir uns für eine gerechte und humane Welt ein.

  • CORINA

    Amparo unterstützt die Arbeit von MSI, weil sie fest davon überzeugt ist, dass jeder Mensch ein Leben in Sicherheit und Frieden verdient. Seit vielen Jahren hilft sie Menschen in Not. Selbst ihre gerettete Katze Corina profitiert jeden Tag von Amparos warmherziger Art.

  • ALFONS

    Mein Hund Alfons hat einen Impfpass, eine Krankenversicherung und einen EU-Heimtierausweis. Manche Menschen haben nichts davon. Deshalb engagiere ich mich für MSI, denn Gesundheitsversorgung ist
    ein Menschenrecht und sollte keine Grenzen kennen. Monika engagiert sich in der MSI-Regionalgruppe Hannover.

  • ROSIE

    Mein Name ist Desiree, und das ist meine Hündin Rosie. Ich schätze die Arbeit von MSI e.V. sehr, denn der Zugang zu medizinischer Versorgung ist ein Grundrecht. Leider würde Menschen auf der Flucht dieses Recht immer noch verwehrt bleiben, wenn es Organisationen wie Ihre nicht gäbe. Auch meine Schwester war im Vorstand von MSI e.V. tätig.

  • BEBO

    Das ist Bebo. Er stammt aus einem Dorf in der Nähe von Mytilini und begleitet Bele seit fünf Jahren. Mit seiner besonderen Art öffnet er Herzen und verbindet Menschen, wo immer sie auch hingehen. Gemeinsam engagieren sie sich für Flüchtlinge – insbesondere auf der Insel Lesbos, wo sie engen Kontakt zu MSI aufgebaut haben, deren Arbeit sie bis heute aktiv unterstützen.

  • ROSI

    „Ich finde die Arbeit von Medical Solidarity International e.V. wichtig, weil sie Menschen in verzweifelten Situationen hilft, die oft übersehen werden. Es berührt mich, dass wir dazu beitragen, die grundlegende Menschenwürde und Gesundheit gerade dort zu bewahren, wo sie am stärksten bedroht sind.“
    (Yvonne, MSI e.V. Regionalgruppe Hamburg) und ihr Minischwein Rosi.

  • SAMSON

    „Es ist mir wichtig, Menschen in schwierigen Situationen ein Gefühl der Stabilität zu vermitteln, ihnen zu zeigen, dass sie mit ihren Sorgen nicht allein sind, und ihnen dabei zu helfen, geeignete Unterstützungs- und Betreuungsangebote in ihrer Region zu finden.“
    Anna unterstützt die Arbeit von MSI als psychosoziale Beraterin im WeCare-Projekt, und ihr Hund Samson ist immer an ihrer Seite.

  • MøLLEN

    „Mein Name ist Sandra, ich lebe mit meinem Hund Møllen in Dänemark und habe dieses Jahr drei Monate lang als Ärztin beim MSI-Projekt in Athen gearbeitet. Diese Arbeit ist mir sehr wichtig, weil ich sehe, wie sehr Flüchtlinge leiden und wie sehr sie medizinische Hilfe benötigen – es berührt mich, ihnen Hoffnung zu geben, besonders wenn alles so hoffnungslos erscheint.“

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